06.11.2018
Stippvisite in Düsseldorf
Bei einem gemeinsamen Besuch verschaffte sich das Mainzer Team einen persönlichen Eindruck vom neuen MPM-Büro in Düsseldorf.
Machen die neuen Räumlichkeiten was her? Wie lässt es sich dort arbeiten? Die Neugierde auf den MPM-Standort in Düsseldorf war bei vielen Kollegen im Mainzer Stammhaus schon lange groß. Seit das Büro im April dieses Jahres in Betrieb genommen wurde, hatten Teile des Teams bereits in einigen Videokonferenzen mit Standortleiter Robert Döing erste Impressionen bekommen. Doch um sich live und in Farbe vor Ort ein Bild zu machen, stiegen kürzlich 35 Kollegen aus Mainz in den ICE.
Start-Team hält die Stellung
Noch ist die Belegschaft in Düsseldorf sehr klein. Neben Robert Döing, der für MPM das Geschäftsfeld Content Marketing & Corporate Publishing verantwortet, hat im Juli Lektor Rudolf Mihok seinen Schreibtisch von der einen Landeshauptstadt in die andere verlagert. „Wir haben hier ein bisschen Start-up-Atmosphäre – aus dem Schoß des starken Standortes in Mainz heraus“, sagt Döing, erfahrener Journalist, Blattmacher und Kommunikationsberater. „Düsseldorf verschafft uns Nähe zu unseren Kunden im Raum Rhein-Ruhr, ein neues Einzugsgebiet für neue Talente und nicht zuletzt ganz einfach zusätzliche Quadratmeter für unser weiteres Wachstum.“
Raum für kreative Ideen
Apropos Quadratmeter: Mit welchen Eindrücken sind die Mainzer Kollegen denn zurückgekommen? „Repräsentativ sind die Räumlichkeiten allemal“, so der einhellige Konsens auf der Rückfahrt am späten Abend. Der denkmalgeschützte Lokschuppen wirkt nicht nur von außen. Die Räume direkt unterm Dach sind lichtdurchflutet und großzügig. Jede Menge Platz also für kreative Ideen. Einfallsreich wurde die Mainzer Delegation übrigens auch von Rob und Rudi empfangen: mit einer eigens erstellten Variante der Quizshow „Wer wird Millionär“. Zehn kniffelige Fragen galt es zu beantworten, um sich als echter „Düsseldorf-Experte“ zu positionieren. Eine gute Gelegenheit, die Rheinmetropole besser kennenzulernen.
Daran wird künftig angeknüpft. Gemeinsame Kundentermine haben im Düsseldorfer Büro schon stattgefunden, weitere werden folgen. Dabei unterstützen die Mainzer Kollegen die NRW-Dependance tatkräftig. Auch für internes „Think-Tanking“ haben sich die Räumlichkeiten im Stadtteil Eller bewährt. Tenor des Teams: „Wir freuen uns auf das, was sich da entwickelt.“