Kommunikation in Zeiten von Corona – Reichweite, Dialog, Integration: mobile Kommunikation ausbauen

Eigentlich ist das Problem nicht neu: Schon im Sommer 2019 gab ein Drittel der Unternehmen für den Trendmonitor IK 2019 an, dass mehr als 50 Prozent ihrer Belegschaft keinen festen Arbeitsplatz besitzen. Dann kam Corona – und wer kann, arbeitet im Homeoffice.

Plötzlich sind zahlreiche Mitarbeiter von den üblichen Kommunikationskanälen abgeschnitten, gleichzeitig sind die Weitergabe von Informationen und die dezentrale Organisation der Geschäftsprozesse jedoch wichtig wie nie. Wo noch kein mobil verfügbares Intranet existiert, wird in diesen Tagen deshalb intensiv an Ad-hoc-Lösungen gearbeitet, zum Beispiel kurzfristig eine Microsite mit WordPress eingesetzt.

Jetzt gilt es, die Aufmerksamkeit, die mobile digitale Kommunikation in Krisenzeiten erfährt, für die Weiterentwicklung der Regelkommunikation zu nutzen. Größere Reichweite, mehr Dialog und die Integration vorhandener Arbeitstools sind eine Notwendigkeit. Gleichzeitig sind die Herausforderungen natürlich die gleichen wie vor der Krise: Medienarchitektur überprüfen und sinnvoll optimieren, die passende Lösung auswählen und Tooleritis (also das Wirrwarr von Anwendungen) vermeiden, relevante Inhalte generieren und spezifische Mehrwerte für einzelne Zielgruppen aufzeigen. Nicht zuletzt müssen sämtliche Hürden bei der Einführung solcher Plattformen genommen werden und die verschiedenen Stakeholder in ihren Unternehmen eingebunden werden.

Kurzfristiger Aktionismus ist sicher fehl am Platz, so verlockend die Angebote verschiedener Systemanbieter in diesen Tagen auch sein mögen.

Doch: Die Argumente für neue Lösungen der mobilen digitalen Kommunikation sind zahlreich und offensichtlich wie nie. Wir unterstützen Sie gerne dabei, Ihr Vorhaben zu realisieren.

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